Die Abokarten lassen sich nicht ins Word konvertieren, ein Export des Berichts inkl. Barcode geht nur als pdf Datei.

Aber die Barcodes lassen sich per Barcode-Schriftart im Word erstellen. So können Abokarten in Word frei gestaltet werden und die Daten z.B. per Serienbrief-Funktion ins Dokument eingebunden werden.

Ein Adressbarcode für die Adresse mit der Nr. 1234 besteht aus folgenden Zeichen:
*A1234*

* (Stern) ist das Start- und Stoppzeichen für Code 39
A bedeutet es handelt sich um eine Adressnummer (S=Spiel)

Um Barcodes in Word darzustellen muss die Code 39 Schriftart installiert werden:

Also muss man um den Code zu erstellen *A11* schreiben?
*=start
A=abo/Kunde
11=Nummer
*=ende

Ah ja ich meine WORD also Microsoft Office Word

Wird dann ein Barcode wie es auf Etiketten gedruckt wird oder wie es auf Karte gedeckt wird herausgegeben?

Genau, *A11* muss geschrieben werden für den Kunden mit Adressnummer 11

Für das Spiel 2300 müsste *S2300* geschrieben werden.

Der Barcode aus LUPO enthält stets dieselben Informationen, egal ob er auf die Etikette oder Abokarte gedruckt wurde.

Die Scanner sind so konfiguriert, dass die Asterisk (*) nicht ausgegeben werden dafür ein $ als Startzeichen und ein % als Spoppzeichen. Wird der Adressbarcode von Kunde 11 in ein Word-Dokument eingescannt, sollte die Zeichenfolge $A11% ausgegeben werden.